Bildungstheorie - Kleine Auswahl von Aufsätzen


Auernheimer, Georg: Hat Allgemeinbildung in der Bundesrepublik eine Chance?  In:  Demokratische Erziehung  H. 3  (1986),  S. 30-33 

Inhalt: Grundlegende Bestimmungen von Allgemeinbildung Gesellschaftliche Bedingungen für Allgemeinbildung Keime von Allgemeinbildung heute

Ballauff, Theodor: Bildung - nicht "Allgemeinbildung" und "Berufsbildung".  In:  Pleines, Jürgen-Eckardt (Hg.): Das Problem des Allgemeinen in der Bildungstheorie.  Würzburg  1987,  S. 55-68

Becker, Gerold: Die Allgemeinbildung und die allgemeinbildende Schule.  Oder: "Die proportionierliche Entfaltung aller Kräfte des Individuums in Wechselwirkung mit der Welt" im Jahre 1997.  In:  Braun, Karl-Heinz; Krüger, Heinz-Hermann (Hg.): Pädagogische Zukunftsentwürfe. Festschrift zum siebzigsten Geburtstag von Wolfgang Klafki.  Opladen  1997,  S. 87-103

Brezinka, Wolfgang: "Allgemeinbildung": Sinn und Grenzen eines Ideals. In: Pädagogische Rundschau  (1998),  S. 47-58

Buddrus, Volker: Allgemeinbildung: Allgemeine Bildung oder verborgene Spezialisierung?  In:  Heitkämper, Peter; Huschke-Rhein, Rolf (Hg.): Allgemeinbildung im Atomzeitalter.  Weinheim  1986,  S. 89-121 

Inhalt: 1. Allgemeinbildung als Programm 2. Das chronische Versagen des Bildungssystems 3. Die Aufklärung rollt - aber sie genügt nicht 4. Allgemeinbildung als rationalisierende Spezialbildung 5. Konsequenzen, Ausblicke, Auswege, Weiterentwicklungen

Faulstich-Wieland, Hannelore: "Computerbildung" als Allgemeinbildung für das 21.Jahrhundert?  In: Zeitschrift für Pädagogik H. 4 (1986), S. 503-514 

Inhalt: Zusammenfassung: Ausgangspunkt der Betrachtung ist der allgemeine Konsens, daß die Informationstechnologie als Moment einer neuen Phase der gesellschaftlichen Entwicklung große Bedeutung für die Allgemeinbildung hat. An den vorliegenden Konzepten für eine entsprechende Grundbildung wird das Technikverständnis kritisiert, dem ein Ansatz gegenüber gestellt wird, der in historischer Herangehensweise die technische Entwicklung als jeweiligen Ausdruck menschlicher Arbeit begreift. Bezogen auf die Informationstechnologie läßt sich daraus ein neuer Integrationspunkt für allgemeinbildende Inhalte gewinnen. An den Beispielen der Schrift- wie der Rechenentwicklung wird versucht, dies exemplarisch deutlich zu machen. Abschließend wird zur Notwendigkeit des Computereinsatzes in der Schule Stellung genommen und eine Entmystifizierung des Computers - besonders als Interesse und Bedürfnis von Mädchen - als dringend erforderlich benannt.

Fischer, Wolfgang: Was kann Allgemeinbildung heute bedeuten?  In:  Pleines, Jürgen-Eckardt (Hg.): Das Problem des Allgemeinen in der Bildungstheorie.  Würzburg  1987,  S. 9-25 

Inhalt: Erstens oder: Erläuterung des Themas Zweitens oder: These mit Rückgriff auf Kant Drittens oder: Gegenteiliges Viertes, ganz kurz oder: Bedenken

Giesecke, Hermann: Die politische und die pädagogische Dimension der Schule.  In:  Fauser, Peter (Hg.): Wozu die Schule da ist. Eine Streitschrift der Zeitschrift Neue Sammlung.  Seelze  1996,  S. 67-74

Giesecke, Hermann: Was ist ein "Schlüsselproblem"? Anmerkungen zu Wolfgang Klafkis "neuem Allgemeinbildungskonzept"  In: Neue Sammlung H. 4 (1997), S. 562-583 

Inhalt: Politische Implikationen "Bildung für alle" Allseitige Bildung - [scharfe Kritik an Klafkis Ansatz]

Giesecke, Hermann: Kritik des Lernnihilismus. Zur Denkschrift "Zukunft der Bildung - Schule der Zukunft"  In:  Neue Sammlung  H.1  (1998),  S. 84-102 

Inhalt: 1. Schule als Lern- und Lebensraum 2. Expansion der schulischen Aufgaben 3. Überwindung des fachlichen Lernens 4. "Lernen" als Selbstzweck 5. Änderung der Lehrerrolle 6. Schule als "Haus des Lernens" 7. Änderung des Leistungsbegriffs

Grammes, Tilman: Lernfeld Gesellschaft /Politik und Allgemeinbildung. In: Pädagogik H. 3 (1997): Schulen ans Netz? Neue Medien im Unterricht, S. 44-48

Haaften, Wouter; Snik, Ger: Allgemeinbildung als Entprovinzialisierung des Denkens.  In:  Heyting, Frieda; Tenorth, Heinz-Elmar (Hg.): Pädagogik und Pluralismus. Deutsche und niederländische Erfahrungen im Umgang mit Pluralität in Erziehung und Erziehungswissenschaften.  Weinheim  1994,  S. 65-82 

Inhalt: 1. Einleitung 2. Bedeutungsvarianten von Pluralismus und Entprovinzialisierung 3. Der moderne Erziehungsbegriff und die Idee der Allgemeinbildung 4. Die kontextualistische Kritik 5. Läßt sich Allgemeinbildung im Rahmen des Kontextualismus

verteidigen?       6. Fundamentalismus ist vermeidbar 7. Fazit

Haan, Gerhard: Zukunft als Aufgabe. "Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" als Allgemeinwissen. In: Haan, Gerhard de; Hamm-Brücher, Hildegard (Hg.): Bildung ohne Systemzwänge. Innovationen und Reformen. Neuwied 2000,S. 117-150Heymann, Hans Werner: Allgemeinbildung als Aufgabe der Schule und als Maßstab für Fachunterricht.  In:  Heymann, Hans Werner (Hg.): Allgemeinbildung und Fachunterricht.  Hamburg  1997,  S. 7-17 

Inhalt: Exzerpt:

Eine klassische Antwort auf Fragen des Sinnes von bestimmten Unterrichtsinhalten ist bildungstheoretischer Natur: Heranwachsende bedürfen der systematischen Auseinandersetzung mit und Aneignung von Welt, um sich selbst und ihre mögliche Rolle in der Welt zu finden. Erst im Prozeß der Bildung wird der Mensch zum Menschen. Und prinzipiell bietet schulischer Fachunterricht einen geeigneten Rahmen für diese notwendige Auseinandersetzung und Aneignung. Denn die Schulfächer repräsentieren die für unsere Kultur und Gesellschaft charakteristischen Zugänge zu der von uns zu erkennenden Welt. Wie läßt sich nun aber feststellen, ob vom Fachunterricht eine "bildende" oder "allgemeinbildende" Wirkung ausgeht? Und noch grundsätzlicher: Sind Bildung und Allgemeinbildung heutzutage überhaupt noch tragfähige Leitbegriffe, um über Ziele und Wege schulischen Lernens nachzudenken? Meine These ist: Die Idee der Allgemeinbildung kann, wenn sie hinreichend konkret, gegenwartsbezogen und schulnah ausgelegt wird, als Orientierungsrahmen und "pädagogischer Maßstab" dienen, um Lehrpläne und schulischen Fachunterricht kritisch zu bewerten. Zudem lassen sich aus einem geeigneten Allgemeinbildungskonzept nicht nur kritische Anstöße, sondern - im Zusammenspiel mit fachdidaktischen und fachwissenschaftlichen Überlegungen - auch reformerische Impulse gewinnen.  Was kann Allgemeinbildung heute noch bedeuten? Bildung läßt sich weder auf Wissen reduzieren, noch läßt sie sich von außen erzwingen. Sie setzt die Aktivität des "Sich-Bildens" voraus. Die Schule kann dafür den ihr anvertrauten Kinder und Jugendlichen lediglich günstige Rahmenbedingungen schaffen. Gesellschaftlich-kulturelle Notwendigkeiten und das Recht des einzelnen auf seine Selbstverwirklichung sind dabei miteinander auszubalancieren. ... Ich gehe davon aus, daß die allgemeinbildenden Schulen in unserer Gesellschaft vornehmlich folgende unterscheidbaren - wenn auch nicht überschneidungsfreien - Aufgaben zu erfüllen haben:

Lebensvorbereitung;

Stiftung kultureller Kohärenz;

Weltorientierung; ·

Anleitung zum kritischen Vernunftgebrauch;

Entfaltung von Verantwortungsbereitschaft;

Einübung in Verständigung und Kooperation; ·

Stärkung des Schüler-Ichs.

Die Frage, der sich jedes Schulfach stellen muß, das an allgemeinbildenden Schulen unterrichtet wird - nämlich die Frage, was es zur Allgemeinbildung beiträgt -, läßt sich durch den Bezug auf den vorgestellten Aufgabenkatalog nun sehr viel differenzierter formulieren....

Heymann, Hans Werner: Natur, Technik und Allgemeinbildung. Zur Einführung in das Thema "Mensch - Natur - Technik".  In:  Mensch - Natur - Technik.  H. Jahresheft 1999  (1999),   S. 4-7 

Inhalt: Natur und Technik - Annäherungsversuche Technik / Natur und schulisches Lernen Begegnung mit Natur und Technik unter dem Anspruch der Allgemeinbildung: - Mit Natur und Technik leben - Natur und Technik verstehen - Technik befragen - Sorgsam handeln

Huschke-Rhein, Rolf: Die Allgemeinbildung und die verallgemeinerte Natur.  In:  Heitkämper, Peter; Huschke-Rhein, Rolf (Hg.): Allgemeinbildung im Atomzeitalter.  Weinheim  1986,  S. 58-88 

Inhalt: I. Das Projekt der Selbstbegründung des bürgerlichen Subjekts durch die allgemeine Vernunft II. Die klassischen Modelle der Allgemeinbildung und ihr Verhältnis zur Berufsbildung III. Aufgaben und Perspektiven für eine zeitgemäße Allgemeinbildung Ausblick

Kern, Peter: Allgemeinbildung und Friede.  Pluralismus oder allgemeinverbindliche Öko-Ethik?  In:  Heitkämper, Peter; Huschke-Rhein, Rolf (Hg.): Allgemeinbildung im Atomzeitalter.  Weinheim  1986,  S. 1-27 

Inhalt: 1. Neue Allgemeinbildung? 2. Die unentschiedene Friedensfrage 3. Allgemeinverbindliche Öko-Ethik?

Klafki, Wolfgang: "Schlüsselprobleme" als thematische Dimension eines zukunftsorientierten Konzepts von "Allgemeinbildung". 12 Thesen. In: Die Deutsche Schule  H. 3. Beiheft (1995): Schlüsselprobleme im Unterricht. Thematische Dimensionen einer zukunftsorientierten Allgemeinbildung, S. 9-14

Klafki, Wolfgang: "Schlüsselprobleme" in der Diskussion - Kritik einer Kritik. Zu Hermann Gieseckes Aufsatz "was ist ein Schlüsselproblem? Anmerkungen zu Wolfgang Klafkis neuem Allgemeinbildungskonzept.  In: Neue Sammlung  H. 1  (1998),  S. 103-124

Klafki, Wolfgang: Schlüsselprobleme der modernen Welt und die Aufgaben der Schule.  Grundlinien einer neuen Allgemeinbildungskonzeption in internationaler /Interkultureller Perspektive.  In: Gogolin, Ingrid; Krüger-Potratz, Marianne (Hg.): Pluralität und Bildung.  Opladen  1998,  S. 235-249

Klafki, Wolfgang: Schlüsselqualifikationen/Allgemeinbildung - Konsequenzen für Schulstrukturen.  In:  Braun, Karl-Heinz; Krüger, Heinz-Hermann (Hg.): Schule mit Zukunft. Bildungspolitische Empfehlungen und Expertisen der Enquete-Kommission des Landtages von Sachsen-Anhalt.  Opladen  1998,  S. 145-208  

Klafki, Wolfgang: Zukunftsfähiges Deutschland - Zukunftsfähige Schule. Didaktische Überlegungen. In: Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hg.): Die Zukunft denken - die Gegenwart gestalten. Handbuch für Schule, Unterricht und Lehrerbildung zur Studie "zukunftsfähiges Deutschland", Weinheim 1997,S. 14-20

Koneffke, Gernot: Revidierte Allgemeinbildung. Anmerkungen zu einer Diskussion des Bildungsbegriffs. In: Widersprüche H. 21 (1986), S. 67-76

Lohmann, Ingrid: Allgemeinbildung - Metawissen - Urteilskraft.  In:  Tenorth, Heinz-Elmar (Hg.): Allgemeine Bildung. Analysen zu ihrer Wirklichkeit, Versuche über ihre Zukunft.  Weinheim  1986,  S. 215-230

Mikelskis, Helmut: Technologische und naturwissenschaftliche Entwicklung als Thema der Allgemeinbildung.  Einführung und Ergebnisse.  In:  Evangelische Akademie Loccum (Hg.): Was bedeutet heute pädagogischer Fortschritt? Für eine neue Auseinandersetzung um Bildungsbegriff und -politik.  Rehburg-Loccum  1989,  S. 135-149 

Inhalt: 1. Versuch einer subjektiven (polemischen) Annäherung an das Thema zur Einstimmung in die Sektionsarbeit 2. Wandlungen der Wissenschaft - Umgestaltungen in der Gesellschaft 3. Wissen und Handeln als pädagogische Kategorien 4. Leitlinien für Bildung: Einheit von Erleben, Erkennen und Handeln 5. Arbeitsprozeß und -ergebnisse in der Sektion 6. Literatur

Nahrstedt, Wolfgang: Allgemeinbildung im Zeitalter der 35-Stunden-Gesellschaft. Lernen zwischen neuer Technologie, Ökologie und Arbeitslosigkeit - Plädoyer für eine Pädagogik der Zeit.  In:  Zeitschrift für Pädagogik  H. 4  (1986),  S. 515-527 

Inhalt: Zusammenfassung: Gefragt wird nach dem Zeitbegriff, der dem Begriff "allgemeine Menschenbildung" (Humboldt 1809/10) und "menschliche Bildung" (Marx 1867) immanent ist. Eine historische Analyse des gesellschaftlichen Zeitbegriffs führt zur These, für einen neuen Begriff der Allgemeinbildung in der 35-Stunden-Gesellschaft sei "disponible Zeit" als das neue gesellschaftlich Allgemeine zugrunde zu legen, das sich im Spannungsraum zwischen neuer Technologie, politischer Ökologie und Freizeitkultur realisiert.

Oser, Fritz: Zu allgemein die Allgemeinbildung, zu moralisch die Moralbildung?  In:  Zeitschrift für Pädagogik  H. 4  (1986),  S. 489-501 

Inhalt: Zusammenfassung: Allgemeinbildung ist gerichtet auf verantwortliches Handeln von Betroffenen in Referenz auf einen universalistischen Kern. Ihr Ziel ist es, in Übereinstimmung von Urteil und Handeln soziale Gegebenheit zu verbessern. Es stellt sich die Frage, ob ein solches Programm konkretisierbar ist und ob nicht die implizierte Moralisierung seiner Elemente dieses gefährden. Als mögliche Abwehr der erwähnten Gefahren wird in diesem Aufsatz a) die entwicklungspsychologische Fundierung der Erziehung vorgeschlagen; ihre Voraussetzung ist die Nachzeichnung verschiedenster kultureller Kompetenzen in ihrer je möglichen oder wahrscheinlichen Genese; b) die konkrete Partizipation und Verantwortungsübernahme von Schülern; deren Voraussetzung ist, daß Kinder stets in der Lage sind, vernünftig an einer Gemeinschaft zu partizipieren. Allgemeinbildung ist somit nicht mehr bloß ein Ausweis für kulturelles Wissen, sondern für verantwortliches Handeln in der jeweiligen sozialen Situation.

Peukert, Helmut: Die Frage nach Allgemeinbildung als Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Vernunft.  In:  Pleines, Jürgen-Eckardt (Hg.): Das Problem des Allgemeinen in der Bildungstheorie.  Würzburg 1987,  S. 69-88 

Inhalt: Zur Fragestellung 1. Die neuzeitliche Grunderfahrung und die Frage nach Allgemeinbildung 2. Die Dialektik der Aufklärung und der Ansatz der klassischen Bildungstheorien 3. Die Antinomik des Bildungsbegriffs und des Bildungssystems 4. Vernunftkritik und die radikalisierte Frage nach der Vernünftigkeit von Bildung 5. Vernunftkritik und die Orientierung pädagogischen Handelns 6. Konsequenzen der Bestimmung des Verhältnisses von Bildung und Vernunft a) Bildung und das kulturelle System b) Bildung und das ökonomische System c) Bildung und das poltisch-administrative System

Schaefer, Gerhard: Was kann Biologieunterricht an Allgemeinbildung vermitteln?  In:  Bayrhuber, Horst; Etschenberg, Karla (Hg.): Biologie und Bildung. 11. Internationale Tagung der Sektion Biologiedidaktik im VDBiol am 14.9. bis 19.9 1997 in Essen.  Kiel  1998,  S. 44-66 

Inhalt: Inhalt: 1. Einleitung 2. Nicht Fächer, sondern Kompetenzen konstituieren Bildung 3. Biologie als Vehikel für Allgemeinbildung 3.1 Die "kleine" und die "große Lösung" 3.2 Zur Gesundheitskompetenz 3.3 Zur ethischen Kompetenz 3.4 Zur Lernkompetenz 3.5 Zur Denkkompetenz 3.6 Zur Sprachkompetenz 3.7 Zur wissenschaftstheoretischen Kompetenz 4 Fazit Literatur

Schernikau, Heinz: Bildungstheorie und gesellschaftlicher Problemdruck. Was heißt heute Allgemeinbildung?  In:  Westermanns Pädagogische Beiträge  H. 9  (1986),  S. 19-20

Schmid, Pia: Das Allgemeine, die Bildung und das Weib.  Zur verborgenen Konzipierung von Allgemeinbildung als allgemeiner Bildung für Männer.  In:  Tenorth, Heinz-Elmar (Hg.): Allgemeine Bildung. Analysen zu ihrer Wirklichkeit, Versuche über ihre Zukunft. Weinheim  1986,  S. 202-214

Wilhelm, Theodor: Die Allgemeinbildung ist tot - Es lebe die Allgemeinbildung!  In:  Neue Sammlung  H. 2  (1985),  S. 120-150 

Inhalt:

1. Allgemeinbildung als politische Kategorie

2. Korrekturen nach der Breite und in die Tiefe

3. Allgemeinbildung im Dienste von Verwendungssituationen

4. Auf der Suche nach einem Lehrplan der Allgemeinbildung

5. Ist für Allgemeinbildung Schule nötig?

6. Schlußbemerkung außerhalb der "Fronten"

Windheuser, Karl: Grundlinien einer Theorie der Allgemeinbildung.  In:  Pädagogische Rundschau  H. 2  (1992),  S. 137-157 

Inhalt: 1. Zur gegenwärtigen Situation der Allgemeinbildung 2. Das Prinzip geistiger Bildung 3. Der Grundgedanke der Allgemeinbildung 4. Das Verhältnis von allgemeiner und fachlich-beruflicher Bildung 5. Didaktische Betrachtungen zur Erneuerung der Allgemeinbildung