Literaturliste:  

 

Neue Medien/Multimedia/ Internet 
und 
Umweltbildung/Globales Lernen/Nachhaltige Bildung

Anmerkungen:

In dieser Liste findet sich sowohl Literatur zum Multimedia - Internet - Pädagogik -Umweltbildung als auch allgemeine päd. Literatur zum Thema  Multimedia.  Spezielle Literatur zur Umweltbildung (Bücher) findet sich in einer eigenen Liste, das entsprechende gilt für päd. Literatur zu den Neuen Medien/Internet

Einer großen Zahl der Titel sind Inhaltskurzbeschreibungen, meistens als Inhaltsverzeichnisse angefügt.

Apel, Heino; Wolf, Gertrud:  Neue Medien in der Umweltbildung. Opladen 2004 (erscheint in Kürze )

Inhalt: Verlagsbeschreibung: Zunehmend setzt sich auch bei UmweltpädagogInnen die Erkenntnis durch, dass Computer nützlich sein können, wenn es darum geht, umweltrelevante Inhalte zu vermitteln. Im Zentrum steht dabei aber v.a. der aktive Einsatz der digitalen Medien, wie z.B. digitale Fotoexkursionen mit anschließender Gestaltung von Internetseiten. Hier sollen die Medien nicht von der als wichtig erachteten Originalbegegnung ablenken, sondern sie vielmehr anregen und strukturieren und die Ergebnisse einem breiteren Publikum zugänglich machen. Schließlich können mit Hilfe neuer Medien dann auch solche Zielgruppen angesprochen werden, die sich von Themen der Umweltbildung ansonsten wenig motiviert fühlen.

Aus dem Inhalt:

Zur Situation des Multimediaeinsatzes in der Umweltkommunikation

Multimedia und Lernen – Aus der Sicht der Psychologie

Multimediale Gestaltungswerkzeuge

Multimedia – Didaktik

Simulationen und Umweltspiele

„Virtuelle“ Fortbildung (E-Learning)

Multimediale Info-/Lehrstationen

Natur und Cyberspace  

Apel, Heino: Chancen und Grenzen elektronischer Umweltkommunikation. In: Multimedia in der Umweltbildung. In Kooperation mit der FU Berlin, Arbeitsgruppe auf Zeit "Umweltbildung" - Tagungsreader. Frankfurt 1997, S. 35-45

Inhalt: 1. Brauchen wir computerunterstützte Lehr-, Lern- und Informationswerkzeuge? 2. Multimedia/Telekommunikation in Lehr-Lernsituationen 3. Multimedia und Telekommunikation in Umweltbildungseinrichtungen 4. Erste Erfahrungen mit der Telekommunikation 5. Telelearning als Ausdruck des Zeitgeistes 6. Publishing on demand  

Apel, Heino; Franz-Balsen, Angela: Einflüsse der Medien auf Umweltlernen und Umweltbildung. In:  Schleicher, Klaus; Möller, Christian (Hg.): Umweltbildung im Lebenslauf. Alterspezifisches und generationsübergreifendes Lernen.  Münster  1997,  S. 277-304

Inhalt: 
I. Massenmedien und Umweltbewußtsein

II. Massenmedien und Umweltbildung - Zum Verhältnis zwischen zwei ungleichen Partnern

III. Medienansatz in der Umweltbildung

Apel, Heino: Multimedia in der Umweltkommunikation. In:  DGU-Nachrichten  H. 21 (2000): Multimedia in der Umweltbildung, S. 4-7 (pdf-Datei)

Inhalt: 
Widerstände gegen multimediale Umweltbildung
 
Argumente für  multimediale Umweltbildung  
Multimedia-Didaktik?  
Kommunikationspotentiale der Neuen Medien

Apel, Heino: Widerspruch oder Selbstverständlichkeit? Umweltbildung im Internet.  In:  Umwelt & Bildung  H. 3 (1999): Ökologie in der Berufsausbildung, S. 35

Inhalt: Eine virtuelle Erfahrung mehr

Anregungen zur Medienarbeit

Politische Potentiale des Netzes ausnützen  

 

Bauer, Ulrich: Umwelt im Internet. In: DGU-Nachrichten  H. 12 (1995): Nachhaltige Entwicklung - Umweltbildung, S. 72-76

Inhalt: Was ist das Internet?

Wie man ins Internet einsteigt

Welche Dienste gibt es im Internet?

Beispiel Umwelt: Wie nützlich ist das Internet?

Boldt, Klaus: Neue Kommunikationsmedien und globale Entwicklung. In: Herz, Otto; Seybold, Hansjörg (Hg.): Bildung für nachhaltige Entwicklung. Globale Perspektiven und neue Kommunikationsmedien. Opladen 2001, S. 101-106

Inhalt: Ein neues Zeitalter der Entdeckungen Die Karten werden neu gemischt Entwicklungsland "D" "Strukturschwache Gebiete" Bildung und Entwicklung Hindernisse Kommunikation und Entwicklung

Brandt, Manfred: Was hat ein Stück Baumstamm mit einem Computer zu tun? Umweltbildung zwischen Nachhaltigkeitskonzept und Mitweltorientierung. In: Herz, Otto; Seybold, Hansjörg (Hg.): Bildung für nachhaltige Entwicklung. Globale Perspektiven und neue Kommunikationsmedien. Opladen 2001, S. 371-378

Inhalt: Einleitung: Die Dinge; Der Computer - Die Berechnung der Welt; Die Mirabelle: Dinge und Geschichten, Pädagogik und Individuum, Erfahrung und Sprache, Qualität der Welt, Erzählte Welt-Geschichten der Mitwelt; Schluß: ... "Wir brauchen den Computer. Warum wir ihn aber brauchen, erzählt uns das Mirabellenstück."

DGU-Nachrichten H. 21 (2000): Multimedia in der Umweltbildung.

Inhalt: Editorial: Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe der DGU-Nachrichten ist Multimedia und Umweltbildung- ein Thema, das immer wieder besprochen, eine Verbindung, die immer wieder geknüpft wird und doch ein weites Feld, bei dem es noch viel zu entdecken und zu erobern gilt.

Heino Apel setzt sich in seinem einführenden Beitrag mit den Schwierigkeiten und Hemmnissen auseinander, die viele in der Umweltbildung tätige Akteure daran hindert, die Vorzüge und Möglichkeiten von Multimedia auszunutzen und die Potenziale zu erkennen, die in diesen neuen Medien stecken. (pdf)

Mit eben diesem Thema - aber diesmal aus lernpsychologischer Sicht - beschäftigt sich Cornelia Gräsel in dem zweiten Grundlagenbeitrag: Wie wirken sich die neuen Medien auf unsere Lernkultur aus? Wie verändern sich unsere Kommunikationsformen? Was bedeutet es, Medienkompetenz zu erwerben? (pdf)

Einen Überblick über die Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien in der Umweltbildung liefert Marc Jelitto.

Gertrud Wolf gibt einen Erfahrungsbericht zu einem Online-Seminar und schreibt zusammen mit Petra Sauerborn über die Einsatzmöglichkeiten von Multimedia in der schulischen Umweltbildung. Kann Multimedia die Umweltbildung sowohl thematisch als auch methodisch optimieren? Als konkretes Beispiel wird eine virtuelle Lernkartei vorgestellt. (pdf)

Zum Abschluss dieses Themenschwerpunktes stellt Silvan Kindt kritische Fragen zur Nutzung von Multimedia in der Umweltbildung. (pdf)

Außerdem finden Sie in diesem im Heft einen Beitrag von Michael Kalff zur Zukunftsfähigkeit der Umweltbildung und der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung.

Flad, J.: Ein Besuch und seine Folgen. Weltweites Umweltprogramm für Schulen. Lehrertraining für GLOBE GERMANY. In: DGU-Nachrichten H. 14 (1996), S. 45-46  

Geisz, Martin: Unsere Welt Online. Globales Lernen im Internet. Mülheim a. d. Ruhr 1999

Inhalt: Zum Internet[zu][um]gang; Zum Unterricht mit dem WWW; Globales Lernen; Flucht und Asyl weltweit; Zeitungen; UNO; Afrika; Umwelt; Indien; Unsere Welt online (Links, Adressen, Literatur)

Gräsel, Cornelia; Seybold, Hansjörg: Die Chats in GLOBE: Ein gelungenes Beispiel globaler Kommunikation? In: Herz, Otto; Seybold, Hansjörg (Hg.): Bildung für nachhaltige Entwicklung. Globale Perspektiven und neue Kommunikationsmedien. Opladen 2001, S. 293-301

Inhalt: Am Beispiel des internationalen Programms GLOBE (global learning and observations to benefit the environment) wird der Frage nachgegangen, in welchem Maße weltweite Computernetze es ermöglichen, dass sich Schulen verschiedener Länder mit Umweltproblemen auseinandersetzen und damit einen Beitrag zum globalen Lernen leisten. Bevor die Ergebnisse zur computerbasierten Kommunikation in diesem Projekt erläutert werden, wird kurz das Programm GLOBE vorgestellt.

Gräsel, Cornelia; Mandl, Heinz: Multimedia - Begriffsbestimmung, lernpsychologische Grundlagen, Anwendungsperspektiven. In: Multimedia in der Umweltbildung. In Kooperation mit der FU Berlin, Arbeitsgruppe auf Zeit "Umweltbildung" - Tagungsreader. Frankfurt 1997, S. 7-19

Inhalt: Multimedia - die genauere Betrachtung eines Schlagwortes. Eine konstruktivistische Sichtweise auf das Lernen mit Multimedia. Was kann eine konstruktivistische Auffassung vom Lernen zu Themen der Umweltbildung beitragen?  

Gräsel, Cornelia: Neue Medien neues Lernen? Versprechungen und Forschungsergebnisse.  In:  DGU-Nachrichten  H. 21 (2000): Multimedia in der Umweltbildung, S. 8-15  (pdf)

Inhalt: Einführung und Problemstellung Aspekte der Veränderung der Lernkultur Literatur

Graf, Dittmar: Umweltlernen mit Hypermedia:  Evaluation eines Lernprogramms für die universitäre Lehre.  In:  Eulefeld, Günter; Jaritz, Klaus-E. (Hg.): Umwelterziehung/Umweltbildung in Forschung, Lehre und Studium. IPN-Symposium in der Pädagogischen Hochschule Erfurt/Mühlhausen vom 4. bis 7.Oktober 1994.  Kiel 1995, S. 294-310

Inhalt: 1. Das Projekt "Erhebung und Analyse von Fließgewässerdaten"

2. Verwendete Software

3. Erste Ergebnisse

3.1 Ergebnisse der Befragungen (Arbeitsschritte 2 und 8 in Abb. 1; siehe Tab. 2 am Beispiel "Hypertext"

3.2 Einige Korrelationen

3.3 Protokollierung der Programmnutzung

4. Ausblick

Überlegungen bei der Konzeption des Projekts:

• Entlastung der Dozenten bei möglichst weitgehender Qualitätserhaltung der Lehre.

• Flexibilisierung der Studienzeit.

• Neue, motivierende Zugänge zu Inhalten. Erhöhung der Selbsttätigkeit der Studierenden.

• Selbstorganisation der anfallenden Tätigkeiten.

• Test der Evaluationsverfahren, die mit den eingesetzten Medien möglich sind (Überprüfung der Qualität der Software, Untersuchung von Lernwegen).

• Einfache Anpassung des Projektrahmens für Schulen.

Green Net. In: Umweltlernen H. 48 (1990): Information, S. 12-13

Inhalt: What GreenNet users might be doing Does using GreenNet require a special computer? Is GreenNet connected to other networks? Who is running GreenNet and how is GreenNet funded? What if I need help to use GreenNet? 

Grube, Dieter: Fließgewässeruntersuchungen an der Hunte - Langzeituntersuchung durch eine Arbeitsgemeinschaft. In: Biologie in der Schule H. 2 (1995): Praxis des Unterrichts, S. 87-92

Inhalt: Kurzbeschreibung: Das Unterrichtsobjekt am Gymnasium Bad Essen - die Hunte: Aufgabenstellungen und Arbeitsformen des Aquadata-Projekts (von KuMi unterstützt): Umwelterziehung und moderne Kommunikationstechniken zusammenführen, Wissenschaftspropädeutik, Anfertigung von Facharbeiten in Leistungskursen, Öffentlichkeitsarbeit, Öffnung der Schule als Erfahrungsraum zur Persönlichkeitsbildung, Zusammenhänge im Gefüge der politischen und wirtschaftlichen und sozialen Entscheidungsabläufe. Beschreibung: - Aufbau der Arbeitsgemeinschaft - Durchführung der Untersuchungen - Gewonnene Daten: Plädoyer für chemische Analysen - Öffentlichkeitsarbeit (neben herkömmlichen Medien der Vermittlung, u.a. über interaktives Präsentationsprogramm für PC-Abfrage von Informationen zur Hunte in Planung) - Konsequenzen für die weitere Arbeit: Hunte-Monitoring mit mehreren Gymnasien. Innovative naturwiss. Umweltbildung benötigt Sponsoring von Seiten der Wirtschaft!

Haan, Gerhard; Kuckartz, Udo:  Umweltbildung im "Global Village". Umweltkommunikation mit der Medien-Generation. Berlin 1998

Inhalt: Bemerkungen zum Forschungsstand.  
Ökologie als Medienphänomen.  
Zur Medienrezeption von Jugendlichen.  
Die Glaubwürdigkeit der Medien.  
Medien-Generation differenziert.  
Medienpräferenz im Unterricht.  
Zur Bedeutung neuer Medien.

Hedtke, Reinhold; Kahlert, Joachim: Umweltbildung, Unterrichtsvorbereitung und Internet. Wie nutzen Lehrerinnen und Lehrer Umweltinformationen im Internet? Berlin 1998

Inhalt: 1. Fragestellung und Aufbau der Pilotstudie

2. Unterrichtsvorbereitung und Informationsbeschaffung zu Umweltfragen - Zum Stand der Forschung

3. Das Unterrichtsdesign

4. Vom Jäger und Sammler zum Internet-Surfer? Ergebnisse der empirischen Untersuchung

5. Ergebnisse und Empfehlungen  

Heidrich, Jörg-Johannes: Der Computer in der Umwelterziehung - eine kurze Übersicht.  In:  Berliner Forum (1995): Schulische Umweltbildung 1995 eine Fachtagung des Modellversuchs SchUB / Tagungsband, S. 59-61

Inhalt: Wichtige Computer-Programme in der Umwelterziehung "Der See"

"Wasseratlas" von G.R.E.E.N.

"AquaData" und "TerraData" von BioNet e.V.

Videotext (=Teletext) im Fernsehen

"Datex-J", auch "BTX", jetzt "T-Online" genannt

CompuServe

lokale MailboxenInternet

Offenes Deutsches Schulnetz ODS

WWW

ISDN

Herausforderung und Chance für Globales Lernen.  In:  VENRO (Hg.): Bildung 21 - Lernen für eine gerechte und zukunftsfähige Entwicklung. Kongress vom 28. bis 30. September 2000 in Bonn.  Bonn  2001,  S. 107-108

Inhalt: Hans-Hermann Dube, Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein: Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse

Fazit:  Das Internet wird für eine hervorragende Möglichkeit gehalten, das Globale Lernen zu befördern. Es wurde aber auch die Gefahr gesehen, die ungeheure Datenflut könne die jungen Menschen überfordern. Um dies zu verhindern, müssen die Lehrkräfte durch gezielte Auswahl von Internet-Links eine inhaltliche Vorauswahl treffen, dabei aber trotzdem die Fähigkeit vermitteln, Informationen selbständig zu bewerten, auszuwählen und zu vernetzen.  Wird das beherrscht, bietet das Netz ungeahnte Möglichkeiten, schnell und zielgerichtet Informationen aus und über fremde Kulturen zu erwerben und auch Kontakte dorthin zu knüpfen. Sehr realistisch wurde aber auch bemerkt, dass die »visuelle« Begegnung im Netz dauerhaft personale Kontakte nicht ersetzen kann.  

Herz, Otto; Seybold, Hansjörg (Hg.): Bildung für nachhaltige Entwicklung. Globale Perspektiven und neue Kommunikationsmedien. Opladen 2001

Inhalt: Der Band ist eine Einführung in Theorie und Praxis einer Bildung für nachhaltige Entwicklung. Die Beiträge entfalten diese Leitidee in Konzepten, Beispielen und Problematisierungen in ungewöhnlicher Breite mit Blick auf Schulentwicklung und fachliche Orientierungen. Ein Kompendium für Einsteiger und Fortgeschrittene. Ein Studienbuch, das Horizonte öffnet für "das, was zu tun ist" in der Bildung für das 21. Jahrhundert.

Aus dem Inhalt: Grundlegende Zugänge

Überlegungen zu einer Globalen Dimension

Der Beitrag neuer Kommunikationsmedien

Beispiele der Umsetzung in die schulische Praxis

Arbeiten in Netzwerken und übergreifenden Kooperationen

Internationale Aspekte und Berichte aus Ländern

Reflexionen und Reflexe

Literatur, Unterrichtsmaterialien und Medien zur Thematik

Dokumente zur Tagung "Bildung für nachhaltige Entwicklung"  

darin:

Schreiber, Jörg-Robert: Globale Perspektive und neue Kommunikationsmedien. Elektronische Kommunikation und internationale Vernetzung. (S. 175-180)

Wittmann, Rainer; Heitmann, Gerd; Krawinkel, Uwe: Der Einsatz neuer Medien für Kooperation in der Sekundarstufe I und II. (S. 207-215)

Inhalt: Beschreibung von Beispielen a) E-mail vermittelt in einer Schulkooperation / b) Videokonferenz vereint zwei Arbeitsgruppen verschiedener Stufen

Hörner, Thomas: Suche nach System. Die Vielfalt der Umweltthemen im Internet. In: Politische Ökologie H. 49 (1996): Ökologie der Informationsgesellschaft , S. 55-57

Inhalt: Umwelt, Ökologie und Natur Behörden & Co... Forschen und Informieren Perspektiven

Hollmann, Herbert: Computer-Netzwerke in der Umwelterziehung.  In:  Deutsche Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU); Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften an der Universität Kiel (IPN) (Hg.): Modelle zur Umwelterziehung in der Bundesrepublik Deutschland. Band 4: Vom lokalen zum überregionalen Netzwerk in der Umwelterziehung. Berichte über eine Fachtagung des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft (BMBW), des Hessischen Kultusministeriums und der Stadt Frankfurt.  Kiel  1992,  S. 117-122

Inhalt: Umwelterziehung erfordert zwar in erster Linie die Organisation von Primärerfahrungen in Natur und Umwelt sowie eigener Handlungserfahrungen in Problem- und Problemlösungssituationen. Sie muß sich dabei aber zeitgemäßer Hilfsmittel bedienen, wann immer diese das Verständnis der Lernenden erweitern und vertiefen. Deshalb gehört zur Umwelterziehung heute auch die Organisation von Erfahrungen mit dem Computer als Umweltdaten- und Informationsspeicher sowie als Arbeits- und Simulationsinstrument, insbesondere im Rahmen von Computer-Netzwerken.

Das Beispiel:

Global Rivers Environmental Education Network (GREEN) ist eines der ersten Computer-Netzwerke zur Unterstützung von Umwelterziehung in Deutschland. Es ist die griffige Bezeichnung für gemeinsame Projekte an Fließgewässern, die vor allem Schulen, aber auch Jugend-, Studenten-, Bürgerund andere interessierte Gruppen in aller Welt durchführen können. Die zentrale Idee von GREEN ist die Vernetzung der verschiedenen Arbeitsgruppen mit Hilfe eines Computernetzes. Dadurch werden die Untersuchungsergebnisse, Beobachtungen, Gedanken und Erkenntnisse einzelner Projekte allen GREEN-Gruppen zugänglich gemacht.

Dies bietet folgende Vorteile:

1. Das Verständnis für den eigenen Flußabschnitt „vor der Haustür" wird durch zusätzliche Information über die Zustände flußaufwärts und die Entwicklungen flußabwärts verbessert.

2. Aus dem lokalen Ansatz wird eine überregionale Betrachtung. Die Sichtweise wird vom eigenen Flußabschnitt auf das Flußsystem und eventuell auf den Mündungsbereich erweitert oder auch mit entsprechenden Abschnitten ähnlicher Flüsse verglichen.

3 .Jugendliche können die für GREEN vorgeschlagenen Untersuchungen verhältnismäßig leicht durchführen. Durch die Zusammenführung von Daten können sie als „Fluß-Experten" zu relevanten Ergebnissen gelangen.

4. Schülerinnen und Schüler betätigen sich arbeitsteilig in einem größeren Projekt und erfahren dadurch mehr Motivation für ihre Arbeit.

5. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit ergibt sich ein umfassenderes Bild vom Zustand und von der Bedeutung des Flusses für das Leben und die Region. Dadurch steigt das Bewußtsein für die Gefährdung und Schutzbedürftigkeit des Fließgewässers.

6. Der Austausch von Wissen und Erfahrungen führt zur Kooperation. Es können gemeinsame Strategien entwickelt und gemeinsame Aktionen durchgeführt werden.

Hollmann, Herbert: Das Globe-Germany - Programm. In: S. 38-41

Inhalt: GLOBE Germany-Tagung in Bad Hersfeld unter dem Motto Nachhaltigkeit und Globalisierung in der Umweltbildung.

Praxisorientierte Leitfaden für das GLOBE Germany-Programm.

Kindt, Silvan: Die Zukunft ist digital, unsere Umwelt auch? Kritische Fragen zur Nutzung von Multimedia in der Umweltbildung. In: DGU-Nachrichten H. 21 (2000): Multimedia in der Umweltbildung , S. 32-36 (pdf)

Inhalt: Neue Möglichkeiten, neue Abhängigkeiten Naturerlebnisse und Virtual Reality [GB: Eine differenzierte und kritische Auseinandersetzung!]

Kretschmer, Wilfried; Braun, Jürgen: Das Expo-Wasser-Projekt der Robert-Bosch-Gesamtschule . Fächerverbindendes Arbeiten mit digitalen Medien in der gymnasialen Oberstufe. In: Beispiele H. 4 (2000): Aktionsprogramm n-21, S. 61-63

Inhalt: Zur Begründung des Projektthemas Ziele Zum Beispiel Leistungskurs Deutsch Präsentationen und Ergebnisse

Küttner-Lipinski, Kathrin: CD-Rom Produkte in der Umweltbildung. In: Multimedia in der Umweltbildung. In Kooperation mit der FU Berlin, Arbeitsgruppe auf Zeit "Umweltbildung" - Tagungsreader. Frankfurt 1997, S. 108-116

Inhalt: Typologie von CD-Rom-Software. Typ I: Informationsmaterialien in Form von Datenbanken (Präsentation). Typ II: Selbständig zu verwaltende Datenbanken zur Erarbeitung eines bestimmten Themenbereiches (Erweiterung). Typ III: Simulationsspiele (Simulation).

Multimedia in der Umweltbildung. Frankfurt 1997 

        Inhalt: Tagungsreader: 29.-31. Mai 1997Telelearning, elektronische Vernetzung - Chancen und Grenzen elektronischer Umweltkommunikation - Umweltforum - ein Angebot zum interaktiven Lernen in der schulischen Umweltbildung. Ist Multimedia umweltverträglich - Folgenabschätzung menschlicher Naturbearbeitung durch Multimedia? Kriterien für Qualität/ Einsatz von Multimediaprodukten Film im ökologischen Kontext - Multimediale Lernsoftware - Erfahrungen bei Entwicklung und Einsatz in der Umweltbildung Multimediale Beispiele für die Umweltbildung - Das Computerprogramm INES (Interaktive Energieszenarien) für den projektorientierten Umweltunterricht - Das GLOBE GERMANY Programm

Ortner, Gerhard D.: Neue Medien und Ökologie. In: Umweltlernen  H. 48 (1990): Information, S. 26-28

Inhalt: Naturstoffe und "Kulturstoffe"

Entsorgung und Überforderung, Vermehrung und Verhinderung

Pfligersdorffer, Georg: Netzverbindungen für die Umwelterziehung.  In:  Unterricht Biologie  H. 221  (1997),  S. 49

Inhalt: Abstract:

Eine Sammlung von World-Wide-Web Netzadressen zum Thema Umwelterziehung.

Schlagwörter: Biologieunterricht; Biologieunterricht; Sachinformation; Umweltbildung; Umwelterziehung; Netzwerk ; World Wide Web; EcoNet; Computerunterstuetzter Unterricht

Politische Ökologie. H. 49 (1996): Ökologie der Informationsgesellschaft.

Rainer, Gerhard: (Weit)wanderung im Worldwide Web. Ein Internetsurfer auf der Suche nach der Umweltbildung. In: Umwelt & Bildung H. 3 (1999): Ökologie in der Berufsausbildung , S. 32-34

Inhalt: Stationen und Irrwege - Internetrecherche - Internetadressen Umweltbildung - Fazit

Reichart, Inge; Hischier, Roland: Enviromental impact of electronic and print media: tv, Internet, newspaper and printed daily newspaper.  In:  Hilty Lorenz M.; Gilgen Paul W. (Hg.): Sustainability in the Information Society. Part 1: Impacts and Applications.  Marburg  2001,  S. 91-98

Inhalt: Abstract: Over the last two years EMPA St. Gallen carried out two case studies an the environmental impact of electronic and print media. One of these LCA case studies is the comparison of television, internet newspaper, and printed daily newspaper. Media were compared with each other under the aspect of providing the daily news to the consumer.

Aim of this study was an in-depth examination of the environmental impact of the three media. This was achieved in particular by a careful specification of the reference unit and by testing the stability of the results using sensitivity analysis.

Rauch, Franz: Das GLOBE Programm in Österreich. Erfahrungen an fünf Pilotschulen in der Anfangsphase. In: Haan, Gerhard; Kuckartz, Udo (Hg.): Umweltbildung und Umweltbewußtsein. Forschungsperspektiven im Kontext nachhaltiger Entwicklung. Opladen 1998, S. 169-182

Inhalt: Das GLOBE Programm in groben Umrissen; Zielsetzung und Methode einer evaluativen Studie; Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Erfahrungen an den fünf Pilotschulen; Gesamteinschätzung; Entwicklungspotentiale und nächste Schritte; Resümee; Anhang: Leitfaden für ein Lehrkraftinterview

Rönsch, Horst-Dieter: Computer als Hilfsmittel in der Friedens- und Umwelterziehung?  In:  Calließ, Jörg; Lob, Reinhold E. (Hg.): Handbuch Praxis der Umwelt- und Friedenserziehung. Band 1: Grundlagen.  Düsseldorf  1987,  S. 775-785

Inhalt: 1. Die Notwendigkeit eines neuen Denkens

2. Didaktische Schwierigkeiten

3. Modelle im Computer

4. Computermodelle als Lernumwelt

4.1 Ersatz-Anschaulichkeit

4.2 Lernanreize

4.3 "Spielräume" und Alternativen

5. Voraussetzungen für didaktische Effizienz

5.1 Anpassung an didaktische Erfordernisse

5.2 Die Aufgaben des Computers

6. Zusammenfassung

Ryznar, Franz: Das Spielmobil im Jahre 2006.  Ein Arbeitsgruppenbericht vom Spielmobiltreffen 1986.  In:  Zacharias, Wolfgang (Hg.): Spielraum für Spielräume. Zur Ökologie des Spiels 2. Reader.  München  1987,  S. 82-84

Inhalt: Wunschliste von Spielmobilen zu "Was dann?"

Zukunftswerkstatt "Spielmobil 2006" - Ausgangslage

Schule - Frei(e)zeit

Lernen - Spielsituation

Wohnumgebung - Lebensraum - Wohnsituation

Spielraumsituation

Medien, TV, Computer (Wirklichkeit aus 2. Hand)

Werbung - Konsum

Körper-(Un)-Bewußtsein - Bewegung und Ernährung

Arbeitsteilung - Funktionstrennung

Schoof-Wetzig, Dieter: Globales Lernen im Internet. Neue Chancen für internationale Kommunikation.  In:  21. Das Leben gestalten lernen.  H. 3 (2001): Globales Lernen.,   S. 52-53

Schreiber, Jörg-Robert: Globale Perspektive und neue Kommunikationsmedien. Elektronische Kommunikation und internationale Vernetzung. In: Herz, Otto; Seybold, Hansjörg (Hg.): Bildung für nachhaltige Entwicklung. Globale Perspektiven und neue Kommunikationsmedien. Opladen 2001, S. 175-180

Schulte, Birgit: Computer in die Schule.  Ökologisches Lernen im Computerladen.  In:  Evangelische Akademie Loccum (Hg.): Ökologie und Pädagogik. Neue Qualitäten der außerschulischen Jugendpädagogik?  Rehburg-Loccum  1984,  S. 173-181

Inhalt: I. Computer gehören in die Schule!

II. Computer für alle Schüler - von der ersten Klasse an!

III. Die richtigen Computer gehören in die Schule!

IV. Computer gehören in jedes Klassenzimmer!

V. Ausreichend viele Computer gehören in die Klassenzimmer!

Fordernde Folgerungen

Schulz, Rolf: Vernetzen lernen.  Die neuen Kommunikationstechnologien im Kontext einer Bildung für Nachhaltigkeit.  In:  Herz, Otto; Seybold, Hansjörg (Hg.): Bildung für nachhaltige Entwicklung. Globale Perspektiven und neue Kommunikationsmedien.  Opladen  2001,  S. 167-174

Inhalt: Einführung  

"Umwelt-Entwicklung-Gesundheit" - konzeptionelle Ansatzpunkte eines Angebotes in learn: line

"Umwelt-Entwicklung-Gesundheit" als Online-Angebot

Ansatzpunkte für innovative Beispiele

Ausblick Literatur

Seybold, Hansjörg:  Globales Lernen via Internet am Beispiel GLOBE GERMANY - eine konzeptionelle Skizze. Ludwigsburg 1997

Seybold, Hansjörg: Globales Lernen via Internet am Beispiel GLOBE GERMANY - eine konzeptionelle Skizze. In: Multimedia in der Umweltbildung. In Kooperation mit der FU Berlin, Arbeitsgruppe auf Zeit "Umweltbildung" - Tagungsreader. Frankfurt 1997, S. 46-47

Seybold, Hansjörg: Konzeptionelle und methodologische Überlegungen zur Evaluation von GLOBE-Germany. In: Bolscho, Dietmar; Michelsen, Gerd (Hg.): Methoden der Umweltbildungsforschung. Opladen 1999, S. 269-276

Inhalt: GLOBE: Global Learning and Observation to Benefit the Enviroment. Zielsetzung der Evaluation von Globe; Innovation und Bedeutung; Design der Evaluationsstudie (Inhalt, Fragen, Fallstudien); Beispielhafte Vergleiche mit Ergebnissen amerikanischer Evaluation

Stroh, Gerd: Die Kunst und die Informationstechnik. In: Umweltlernen  H. 48 (1990): Information, S.32-33

Inhalt: Die Kunst als Spiegel vergangener Entwicklungen, Die künstlerische Nutzung der Medien

Vogel, Thomas: Folgenabschätzung menschlicher Naturbearbeitung durch Multimedia?  Möglichkeiten des Einsatzes von Multimedia in der beruflichen Umweltbildung.  In:  Multimedia in der Umweltbildung. Tagungsreader. Frankfurt 1997, S. 68-91

Inhalt: 1. Grenzen der Folgenabschätzung menschlicher Naturbearbeitung 

2. Antizipation und Partizipation - Imperative unserer Zeit

3. Zur Ambivalenz von Mikroprozessoren

4. Umweltinformationssysteme - Möglichkeiten ökologischer Reflexionen ökonomischer Aktivitäten  

Wals, Arjen E. J.; Hesselink, Frits: ESDebate.  Internet Discussion on Education for Sustainable Development.  In:  Herz, Otto; Seybold, Hansjörg (Hg.): Bildung für nachhaltige Entwicklung. Globale Perspektiven und neue Kommunikationsmedien.  Opladen  2001,  S. 181-193

Inhalt: Background , Approach Results

Wittmann, Rainer; Heitmann, Gerd; Krawinkel, Uwe: Der Einsatz neuer Medien für Kooperation in der Sekundarstufe I und II. a) E-mail vermittelt in einer Schulkooperation / b) Videokonferenz vereint zwei Arbeitsgruppen verschiedener Stufen In: Herz, Otto; Seybold, Hansjörg (Hg.): Bildung für nachhaltige Entwicklung. Globale Perspektiven und neue Kommunikationsmedien. Opladen 2001, S. 207-215

Inhalt: Beschreibung von Beispielen

Wolf, Gertrud; Sauerborn, Petra: Zum Sturm auf die Computerräume... Möglichkeiten multimedialer Umweltbildung in der Schule. In: DGU-Nachrichten  H. 21 (2000): Multimedia in der Umweltbildung.,   S. 21-28 (pdf)

Inhalt: Einleitung

Zur Situation

Lerntheoretische Annahmen

Umweltthemen als inhaltliche Optimierung multimedialer Lernprozesse

Multimedia zur methodischen Gestaltung von Umweltbildung

Hemmnisse und Gefahren multimedialer Umweltbildung

Beispiel multimedialer Umweltbildung: Die virtuelle Lernkartei

Schlußfolgerungen

 

Wolf, Gertrud; Peuke, Rolf:  Mehr Partizipation durch neue Medien. Bielefeld 2003

Inhalt: Vorwort

Die neuen Medien, also alle modernen Informations- und Kommunikationstechniken, spielen nicht nur im Berufsleben, sondern in der Familie und im Ehrenamt eine immer bedeutendere Rolle. Dies gilt auch für den Naturschutz. Gesicherte und umfassende Informationen zu Naturschutz und Landschaftspflege erzeugen Verständnis und Einsicht in ökologische Zusammenhänge. Gleichzeitig fördern sie die Bereitschaft, sich aktiv zu engagieren.

Geeignetes Zielgruppenmarketing, die Auswahl örtlicher Naturschutzflächen, der Einsatz geeigneter didaktischer Methoden sowie eine Multimedia-Ausrüstung bilden dabei die vier Säulen der Naturschutzarbeit. Dem Erwerb von Kenntnissen im Umgang mit den Möglichkeiten neuer Medien kommt neben den naturschutzfachlichen Sachinformationen eine besondere Bedeutung zu.

Mit dem Modellprojekt „Multimediaschulungen für Naturschutzarbeitskreise der Lokalen Agenda 21" hat die Stiftung Naturschutzfonds Baden-Württemberg gemeinsam mit dem Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) neue Wege erschlossen, um lokale Agenda 21-Gruppen in der Anwendung mit neuen Medien zu schulen. Im Rahmen von landesweit angebotenen regionalen Workshops in Bildungseinrichtungen der Naturschutz- und Umweltzentren, Volkshochschulen und Akademien wurde der Umgang mit digitalen Kameras erlernt und Grundkenntnisse in der Erstellung von Internet-Seiten vermittelt. Anschließend konnten die Teilnehmer im Internet in einem eigenen Diskussionsforum ihren Informationsaustausch fortsetzen. Damit konnte ein Netzwerk aufgebaut und Impulse für weitere Projekte vor Ort gegeben werden.

Da es bisher keine Methodik und Didaktik für eine vertiefende und weiterführende Arbeit mit ehrenamtlichen im Naturschutz Engagierten an Computer und Internet gibt, wurden diese Unterlagen vom Deutschen Institut für Erwachsenbildung konzipiert, vor Ort erprobt und eine Handreichung erstellt. Mit dem vorliegenden Buch sollen nun die gewonnenen Ergebnisse bundesweit verbreitet werden.

Naturschutzarbeit mit neuen Medien zu verknüpfen, ist nicht nur eine gute Möglichkeit der Selbstdarstellung, sondern macht auch noch Spaß, hilft neue Zielgruppen zu erschließen, virtuelle Netze aufzubauen und kann nebenbei zum didaktischen Instrumentarium eines ansprechenden Bildungsangebotes werden. Die Stiftung Naturschutzfonds hat das Modellprojekt einschließlich der vorliegenden Veröffentlichung mit rund 50.000 € gefördert.

Inhaltsverzeichnis

Neue Medien und Partizipation

Der Gedanke der Partizipation

Das Neue an den neuen Medien

Das Internet als interaktives Massenmedium

Selbstdarstellung und Partizipation .

Die Bedeutung der Partizipation in der Informationsgesellschaft

Gemeinwesen und Internet

Partizipation als Wirtschaftsfaktor

Pädagogische Aspekte der Partizipation

„Learning by designing"

Das Grundkonzept

Das Projekt: Multimediaschulung für Naturschutzarbeitskreise der Lokalen Agenda 21 in Baden-Württemberg

Der Seminarbaustein

Die Erfahrungen (Günter Klarner)

Wahrnehmung

Wahrnehmung als Aspekt der Partizipation

Gedanken zur Wahrnehmung als Teil pädagogischer Profession

Wahrnehmung und neue Medien

Digitale Kamera

Zur Technik

Das Auge schulen

Fundgrube Internet

Gestaltung

Gestaltung als Handlung

Gestaltung und Ästhetik

Die Ästhetik der Partizipation

Gestalten lernen

Einführung in die Bildbearbeitung

Fundgrube Internet

Präsentation

Präsentation als Projektergebnis Die offene Präsentation

Präsentation und Partizipation

HTML - Das Esperanto des Internets

Wie funktioniert ein Editor?

Homepage-Gestaltung

Fundgrube Internet

Kommunikation.

Kommunikation und Partizipation

Medien und Kommunikation

Kommunikationsmodule

E-Mails und Mailinglisten

Diskussionsforen

Chatrooms

Fundgrube Internet

Glossar

Kommentierte Liste von Internetadressen

Literatur

Autoren  

Zimmer, Gerhard: Revolutioniert Multimedia Bildungsprozesse? In: Multimedia in der Umweltbildung. In Kooperation mit der FU Berlin, Arbeitsgruppe auf Zeit "Umweltbildung" - Tagungsreader. Frankfurt 1997, S. 20-34

Inhalt: 1. Standpunkt, von dem aus auf die Veränderungen geblickt wird. 2. Zwei begriffliche Vorklärungen für die weitere Verständigung 3. Wie greift Multimedia in Bildungsprozesse ein?